Es fiele mir schwer,
sie zu schildern,
die Nacht
mit ihren doch seltsamen
Traumbildern,
weshalb es als befreiend gilt,
wenn der Wecker dich weckt,
auch wenn die Nacht
noch den Tag verdeckt.
Länger schon waren
solche Sequenzen –
ohne erkennbare Grenzen-
nicht mehr unverdaute Bilder
des vorigen Tages,
und ich vermag es
nicht zu erklären,
was mich hätte beschweren
sollen oder was ich
hätte lieber träumen wollen.
Am besten nichts,
denn dann ist richtige Ruh‘,
und so,
so steck‘ ich halt ’nen
Stecken dazu und
konzentrier‘ mich auf den Tag.
Mal sehen wie der mich mag…
Schreibe einen Kommentar