Doris Maria meint 23. August 2012 um 20:53 Weit gefehlt, denn: „Mein Gedicht lebt“ Wie ein Samen in der Erde reift heran zum Keime, so entsteh`n in meinem Herzen wundersame Reime. Wie eine Quelle fühl‘ ich mich, die sprudelt vor sich hin, erstaunlich‘ Reime und Verse sind mir dann oft im Sinn. Und weil ich danach handle, wie mein Gedicht mir rät, darf ich es auch erleben, dass: „Mein Gedicht auch lebt!“ Mein Gedicht, das will nicht nur geschrieben sein auf dem Papier! Nein, mein Gedicht will leben, denn dafür ist`s gegeben. Ein jeder wird es spüren, gar manchen auch berühren. So schreib ich still und leise und ganz auf meine Weise. Brauch nicht nach Worten ringen, mit Gott in mir kann ich’s vollbringen. Dass ich darf selbst nun schweigen, lass‘ ich mich jetzt nur treiben. Denn mein Gedicht kann reden, beweist, wie ich will leben.
Doris Maria meint
Weit gefehlt, denn:
„Mein Gedicht lebt“
Wie ein Samen in der Erde
reift heran zum Keime,
so entsteh`n in meinem Herzen
wundersame Reime.
Wie eine Quelle fühl‘ ich mich,
die sprudelt vor sich hin,
erstaunlich‘ Reime und Verse
sind mir dann oft im Sinn.
Und weil ich danach handle,
wie mein Gedicht mir rät,
darf ich es auch erleben,
dass: „Mein Gedicht auch lebt!“
Mein Gedicht,
das will nicht nur
geschrieben sein auf dem Papier!
Nein, mein Gedicht will leben,
denn dafür ist`s gegeben.
Ein jeder wird es spüren,
gar manchen auch berühren.
So schreib ich still und leise
und ganz auf meine Weise.
Brauch nicht nach Worten ringen,
mit Gott in mir kann ich’s vollbringen.
Dass ich darf selbst nun schweigen,
lass‘ ich mich jetzt nur treiben.
Denn mein Gedicht kann reden,
beweist, wie ich will leben.