Wenn du bemerkst,
dass du ein totes Pferd reitest,
steig ab.
Sprichwort der Dakota-Indianer
Kommentare
silver pricemeint
Wohl ebenso berühmt wie das Stirnband ist auch der grosse Federschmuck.
Sicherlich hat es den gegeben (und gibt es auch heute noch).
Er ist auch durchaus auf vielen zeitgenössischen Bildern zu sehen.
Aber das heisst nicht automatisch, dass Indianer solch einen Federschmuck
ständig getragen haben. Für Fotos musste man damals noch lange absolut
still sitzen. Deshalb gab es auch grundsätzlich keine “Schnappschüsse”.
Wer fotografiert wurde, wusste das und hat sich im Normalfall dafür extra
schick gemacht.
Und bei einigen Indianerstämmen gilt durchaus: je größer der Federschuck,
desto höher die gesellschaftliche Stellung seines Trägers.
Wer also einen solch großen Federschmuck besaß, hat ihn für gestellte
Fotos auch gerne angezogen. Und für die Filmindustrie macht so ein
Federschmuck natürlich erst recht was her. Besonders wenn gleich eine
ganze Horde Federschmuck tragender Indianer über die Prärie reitet.
offshore bankmeint
Waren die Indianer weit von einander entfernt
und es lagen zum Beispiel die baumlosen Plains
zwischen ihnen, so gaben sie sich mit Rauchwolken Zeichen.
Sie stiegen auf den höchsten Punkt, einen Berg oder eine
Anhöhe und machten ein Feuer mit feuchtem Gras, das starken
Rauch entwickelt, wenn man es anzündet.
Wenn das richtig brannte, nahmen sie eine Decke oder eine
Bisonhaut und deckten in bestimmten Abständen die Rauchsäule ab.
So wurde diese unterbrochen und es kam zum Beispiel lange
keine Rauchwolke, dann mehrere kurze und so weiter.
Mit den Indianern, die auf die Signale warteten,
hatte man vorher ausgemacht, welche Rauchwolken“folge“
was bedeutete. Je nachdem, wie dick Wolken waren oder wie viele,
wie lange die Pausen zwischen den Wolken waren
– alles bekam eine Bedeutung.
Und so wussten die anderen Indianer, ob Gefahr im Verzug
war oder ob sich eine Büffelherde näherte.
Die Rauchsignale waren über 80 Kilometer weit zu sehen.
Nur wer vorher eingeweiht war, wusste, was die Signale
zu bedeuten hatten.
silver price meint
Wohl ebenso berühmt wie das Stirnband ist auch der grosse Federschmuck.
Sicherlich hat es den gegeben (und gibt es auch heute noch).
Er ist auch durchaus auf vielen zeitgenössischen Bildern zu sehen.
Aber das heisst nicht automatisch, dass Indianer solch einen Federschmuck
ständig getragen haben. Für Fotos musste man damals noch lange absolut
still sitzen. Deshalb gab es auch grundsätzlich keine “Schnappschüsse”.
Wer fotografiert wurde, wusste das und hat sich im Normalfall dafür extra
schick gemacht.
Und bei einigen Indianerstämmen gilt durchaus: je größer der Federschuck,
desto höher die gesellschaftliche Stellung seines Trägers.
Wer also einen solch großen Federschmuck besaß, hat ihn für gestellte
Fotos auch gerne angezogen. Und für die Filmindustrie macht so ein
Federschmuck natürlich erst recht was her. Besonders wenn gleich eine
ganze Horde Federschmuck tragender Indianer über die Prärie reitet.
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Waren die Indianer weit von einander entfernt
und es lagen zum Beispiel die baumlosen Plains
zwischen ihnen, so gaben sie sich mit Rauchwolken Zeichen.
Sie stiegen auf den höchsten Punkt, einen Berg oder eine
Anhöhe und machten ein Feuer mit feuchtem Gras, das starken
Rauch entwickelt, wenn man es anzündet.
Wenn das richtig brannte, nahmen sie eine Decke oder eine
Bisonhaut und deckten in bestimmten Abständen die Rauchsäule ab.
So wurde diese unterbrochen und es kam zum Beispiel lange
keine Rauchwolke, dann mehrere kurze und so weiter.
Mit den Indianern, die auf die Signale warteten,
hatte man vorher ausgemacht, welche Rauchwolken“folge“
was bedeutete. Je nachdem, wie dick Wolken waren oder wie viele,
wie lange die Pausen zwischen den Wolken waren
– alles bekam eine Bedeutung.
Und so wussten die anderen Indianer, ob Gefahr im Verzug
war oder ob sich eine Büffelherde näherte.
Die Rauchsignale waren über 80 Kilometer weit zu sehen.
Nur wer vorher eingeweiht war, wusste, was die Signale
zu bedeuten hatten.