Das Fahrrad hat, wie meins und deins,
der Räder zwei und nicht nur eins.So heißt ’s denn, der Balance wegen,
geschickt sich dann ins Zeug zu legen.Das nun klappt seit frühen Jahren,
als Roller man zunächst gefahren,Der machte dann,
als Attraktion,
dem Rad bald platz,
das man zur Kommunion
ganz nah dort wohl
beim Tisch des Herrn
geschenkt bekam und das auch gern.Wer in der Freizeit heut‘ fährt Rad,
mancher schon elektrisch grad,
weit ab von Meer und Strand und Bad
das Wandern länger schon find‘ fad,
der hätte gerne Radler-Wetter.Ist dieses schlecht, wär ’s anders „better‘.
Und so radelt man auch mal,
mit altem Rad von dazumal,
in die City, wo man glaubt,
dass am Radweg auch erlaubt,
links zu fahren – kommt ja keiner,
und wenn,
dann ist das ja bloß einer.Wenn dieser eine aber kreuzte
den Weg, den man grad runter „heizte“,
dann wird ’s brenzlig auf die Schnelle,
dunkel wird ’s, was grad noch helle,
ein Sturz ist kaum noch zu vermeiden
und blau geprellt muss man dann leiden.Drum Radler, „Gute Besserung“,
noch jeder Schmerz, der kam,
verklang, verklung.Drum noch mal „Gute Besserung!“
Böses denkt dabei der Schelm:
Nächstes mal dann doch mit Helm!
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