Es war die Zeit der Eitelkeiten,
weshalb die Vier es nie bereuten,
zu kokettieren und zu lieben
des Tags, des Nachts bis früh um Sieben.
Und so verstand sich das Quartett:
Mimi, die einst im Internat adrett,
war kaum zur jungen Frau gereift,
als ein Werner sie wohl eingeseift
und sie sich dabei wenig scheute,
was sie bis heute nicht bereute.
Ähnlich war es bei Gerlinden,
die am Bootshaus sich ließ finden,
wo an einen Heinz sie sich verlor,
was später noch kam öfters vor.
Und auch des Pastors Tochter Ruth
war der Verlockung nicht abhold,
denn, wen auch immer sie geküsst,
fand auch das Gegenüber gut.
Dann noch die Vierte, Kathrin Baum,
auch sie genierte sich wohl kaum,
denn Männer waren ihr Plaisir.
Frau neidet, frau gönnt es ihr.
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