Ganz unter uns…
Wer nicht täglich zur Arbeitsstelle pendelt
und nur kurze Strecken mit dem Rad erledigt,
der muss nicht auch Ludwig Uhland (1787 -1862) kennen,
der sich lyrisch unsterblich machte mit seinem überaus
populären Gedicht zu einem schwäbischen Ritter und
dessen Kaiser Rotbart Lobesam auf dessen Kreuzzug (1190)
mit Pferd und Wagen ins einst gelobte Land.
Auch damals war unterwegs ein Stau auf holprigem Pfad
und mit vielerlei Entbehrung wohl an der Tagesordnung.
So wie heute rund um manches VS-Stadtquartier,
wenn Umwege wegen allerhand Baustellen zum denken
und „uhlandiglich“ zum dichten anregen.
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