Früher war er deutlich netter,
als Südstadt-Clown,
der Gerhard Vetter.
Doch seit er sich das Amt gekrallt,
im Marketing der Geld-Anstalt,
da ist er fast schon durch geknallt.
Wer seine Texte je gelesen,
die fehlerfrei nicht stets gewesen,
der fragt sich, was denn so ein Mann
für die Pe-eR wohl leisten kann?
Ja, grinsen tut er stets ganz gut,
wenn ihn denn einer knipsen tut.
Und Riesenfreude er dann hat,
wenn man ihn lupft ins Tagesblatt.
Da packt ihn dann die Riesen-Lust,
als Spaka-Tages-Grüß-August.
So war auch heut‘ der gute Mann
in Trippls-Welt mal wieder dran…
Da möcht‘ man meinen und auch glauben,
da will sich einer hoch doch schrauben.
Ganz hoch und hin
zu den großen Spenden-Bänkers-Buben,
dem Wolfgang Wurbs und dem Arndt Gruben…
Denn es sind auch diese beiden,
pressemäßig kaum bescheiden,
als Kredit- und Bürgschafts-Knochen
im Lokalblatt schon seit Wochen.
Die Hundertausend grad mal spenden,
als stammt es den eignen Lenden,
doch es ist „Fremdgeld“, wie man weiß,
nur so zu spenden, welch ein Sch….??!!
Spenden also –
von dem Kunz und auch dem Hinz
das meiste aus beschiss’nem Zins.
Toll, die Herren,
Sie sind ein Segen für die Welt,
zu spenden grad mit fremdem Geld.
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