Es ist die Zeit, die einem fehlt, die jahrelang verfloss,
oft so, dass im Ergebnis nur Ablauf kam zustande.
Ich halt ’s nicht auf, auch wenn ich drück‘ und stoß‘,
weil ich doch weiß, mich halten viele Bande.Drum flücht‘ ich mich in Fantasie,
bin gut darin zu fliegen,
doch wo es hingeht, weiß ich nie,
weil Träume mich besiegen.Den schönsten dieser Träume nun,
den möchte ich wohl teilen,
doch ist dafür die Zeit vorbei,
ich kann mich kaum beeilen…Drum träum ich weiter, Tag für Tag,
mein Traum steht allen offen,
ich geb‘ ihn heiter weiter heut‘
und will auf morgen hoffen…
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