Ein Weib, das geht im finstern Wald,
die Finger und noch mehr auch kalt,
sie trifft den Förster, der sie wärmt,
und der von ihrem Eros schwärmt.
Was sucht sie wohl, was kann das sein,
ein Weibsbild, das so ganz allein
den Weg geht in den dunklen Forst
und dort noch trifft auf Förster Horst?!
Doch ist’s ein Traum, der sie bewegt,
und sie nur kurz im Schlaf erregt.
Denn ihr Gatte, dieser Horst,
hat weder Flinte noch Gewehr.
Drum blieb’s beim Traum!
Na, bitte sehr.
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