Das Fahrrad hat, wie meins und deins, der Räder zwei und nicht nur eins. So heißt ’s denn, der Balance wegen, geschickt sich dann ins Zeug zu legen. Das nun klappt seit frühen Jahren, als Roller man zunächst gefahren, Der machte dann, als Attraktion, dem Rad bald platz, das man zur Kommunion ganz nah dort […]
Schnelle Woche
…ums rum gucken ist sie um, die Woche, die mal wieder zu schnell war für Dinge, die man auch noch gern erledigt hätte. So aber erledigt einen die Zeit, die sich nicht scheut, dass man heut‘ schon dran denken muss, die nächste Woche anders zu versuchen… Ein Versuch ist’s allemal wert. Doch gute Vorsätze sind […]
Villingen und seine Villinger …
sind nicht nur Oberzentum, es gilt für sie auch: …mir sin au ober ällene, …meh als selle, … besser als diä und vor allem … frieher drah frei nach W.Wilhelm, gebürtiger Schramberger, Sept. 2012 www.villingen-schwenningen.de
Ohne Ö fehlt dir was…
Man fühlt recht schnell sich richtig wohl mit Frucht im Glas und Aperol. Kommt noch ein netter Plausch dazu, sie ein Chouchou, er ein Filou, die beide sich recht gut versteh’n, ist die Welt gleich doppelt schön. Wer mangels Frucht und Aperol sich leider nicht so recht fühlt wohl, der neh’m das Leben nicht gleich […]
Nicht immer passend…
Einen Mann zu heiraten, ist so ähnlich, wie etwas zu kaufen, das man schon lange im Schaufenster bewundert hat. Man ist glücklich, wenn man endlich damit nach Hause geht, aber es passt nicht immer zu allem. Jean Kerr
Behalten Sie ihre Gabe…
Geben sei seliger denn nehmen… Ja, dann, packen wir ’s an: angeben, drangeben, aufgeben, hingeben, vergeben, übergeben, maßgeben, abgeben, nachgeben, umgeben, vorgeben, zugeben, stattgeben, Gas geben, eingeben, begeben, eingeben, ergeben, hergeben, klein bei geben… Da nehm‘ ich mich doch gern auch zurück.
Vom Wurm
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird. Immanuel Kant
Touristen …
… sind immer die anderen! Auch am Titi-Kacka-See!
’nen Gruß am Morgen
…sende ich von hier, nachdem in Haus und Hof sich zu verstecken, Lebensgeister kaum kann wecken. Besser ist’s, man mag ’s nicht glauben, nicht immer alles hoch zu schrauben.‘ Drum gibt der Klügere dann nach und denkt sich, was soll’s und: Ach …! Genau!
Wie die Wolken heut‘ fliehen
Ich möcht‘ doch mal auf Wolken reiten und diese dann dorthin begleiten, ganz weit und letztlich dann dorthin, ins Reich der Wolken Königin, wo diese längst schon liebestoll und von den kecken Fetzen unentdeckt sich als der großen Wolken wohl geformte, in ihren Rundungen perfekt genormte, Herrin lasziv sich reckt und streckt und sich im […]
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