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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Wolfgang Bräun

Magen-Darm II

22. März 2010 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Hallo Patient! Wie geht’s dem Darm? Ist er vorüber, der Alarm? Oder ist’s, wenn man sich traut, und Ihnen ins Gesicht noch schaut, dass man erkennt, Mensch ist der bleich! Dem sind ja noch die Knie ganz weich! Haben Sie denn schon vernommen, dass Viren auch zurück mal kommen?! Dann, wenn man sich nicht auskuriert, […]

Qualität ist…

14. März 2010 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Qualität, so wusste wohl schon Wilhelm Busch, ist das Gegenteil von Pfusch. Doch wie kommt nun diese Güte einem Menschen in die Tüte? In der Liebe und beim Essen, lässt Qualität sich schon mal messen. Doch in Politik und Staat hat der Mensch nicht gleich parat, wie es kommt zu hoher Kunst, weil einer sie […]

Magen-Darm-Alarm I

13. März 2010 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Schlägt der Magen mal Alarm, ist meist beteiligt auch der Darm. Dabei ist kaum mehr zu verhindern, dass sich dann einmischt auch der Hintern, Nun gut! Pro Tag ’ne Sitzung oder zwei, da ist meistens nichts dabei. Wenn jedoch die Peristaltik im Magen rumpelt ganz gewaltig, im Darm die Flora dir ’s verhaut, dass es […]

Ein Zelt für die Präsidentin

5. März 2010 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

In Bayern, wie ein jeder weiß, gilt bei den Festen stets Blau-Weiß! Und hier bei uns, man weiß genau, trägt ein Glonki stets Weiß-Blau. Braucht ’s nun für ein Fest ein Zelt, falls bei dem Fest mal Regen fällt, ist zwischen Vollsuff oder Durscht, blau-weiß, weiß-blau dem Gast wohl wurscht. Sind nun bei einem Zeltverleih […]

Alter Bock im Schnee….

19. Februar 2010 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Geht ein alter Bock in Schnee so mancher denkt, herjemineh, hofft man, dass die Knochen halten, bei denen, die noch jung sich fühlen, aber trotzdem sind die Alten! Rolfkes, Schwemmer, Birkenberger, Feldens Norbert macht kaum Ärger, hoch und höher geht der Lift, wo so mancher junge Alte glaubt, dass er auf Mädels trifft…. Doch wenn […]

Alemannen Ahoi!

2. Januar 2010 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Von Seefahrt wusst‘ der Alemann nur wenig, weil er nun mal war nicht dran an den Küsten im Nord-Westen, so zählt er halt im Süden nur zu den wirklich Allerbesten. So hört er spät erst von den Sachsen, die mit den Angeln dort aufwachsen, wo weit im Meer auf Grüner Insel sie dann doch so […]

Textil von Dr. Thiel

13. Dezember 2009 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Er fährt Porsche, dieser Mann der sich den wohl leisten kann. Und weil auch sie stets auf sich hält, ihr Ed Hardy gut gefällt. Sein Verdienst macht er mit Kranken, die ihm dafür auch noch danken, grad gegenüber, dort am Eck, erfüllt der Doktor mit den Zweck. Wie es schon bei den Dumkows war, geschieht […]

Pension statt MUSS!

29. November 2009 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Der Lehrberuf kost‘ reichlich Kraft, doch endlich hat man’s doch geschafft. Nach 40 Jahren ist vorbei die Zeit der Bildungstreiberei. Jetzt liegt man da und denkt verpennt: Puh, ist Faulsein anstrengend! Denn man hat nun nix zu tun. nur Schlummern, Dösen und auch Ruh’n. Siesta halten! Oh! Strapaze! Und rasch zurück auf die Matratze! Lecker […]

Dort, wo Männer unter sich sind

15. November 2009 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Wirklich, es ist „consequent“, wenn man auf Jahrzehnten-Längen in Büros an langen Gängen zum Saugen, Fegen, Glänzen rennt… Doch ist es Tücke am „Objekt“, wenn doch ein wenig fehlt der Tick beim scharfen Mitarbeiter Blick und man Urinstein doch entdeckt… Nicht weiter schlimm, gar keine Frage, schon gar nicht für Hygienetage. Doch dort, wo Männer […]

Der ehrsame Glonki-Knelli

14. November 2009 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ein Glonki, der stets ehrsam war, gerät als ‚Knelli‘ in Gefahr, wenn er im Rat, hoch reputiert, sein Narren-Fußvolk doch frustriert… Doch, wie’s so ist, im Narrenleben, beim Alemannisch-Ehrgeiz-Streben, du wirscht enttäuscht, dass d‘ nimme woascht, wa mit dir macht de Fasnet-Goascht. Der Winston Churchill einstmals sagte, wohl, weil man ihn dazu befragte: In den […]

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