Heute mal, am Muttertag, da frag‘ mer mal, was Mutter so zum essen mag. Dann ziehen wir fesch ins Gasthaus ein, wo man schon sitzt in Vierer-Reih’n. Wo all die Töchter und die Söhne woll’n, dass man die Mutter mal verwöhne. Ganz vorne weg ’nen Aperitif, das geht ja schnell und nix geht schief. Dann […]
Mann, oh Mann…
… es war des nachts am Vatertag, er mit Prom-ille im Koma lag…. Letztes Jahr war’s noch Mare-ille, die nun hatt‘ gestern Langeweile…
Mann! Sitz! Platz! Kusch!
aus dem Südkurier vom 4.5.2013
Nachtsonne
Die Seele schmerzt, und das doch schon seit vielen Tagen, in denen man die Sonne nicht geseh’n, es ist das Wetter als ein einziges Wehklagen, für nächste Woche bestellte ich die Sonne für die Nacht, ei, das wird schön.
Narren ans Kettchen….
Ach, wie scheußlich sind die netten vermeintlich goldnen Panzerketten, mit denen doch manch Mann sich schmückt, im Spiegelbild sich selbst beglückt… Bei Gold an Hals und Armgelenk ich mir beim Anblick dann so denk: Warum trägt dieser eitle Pfosten ein Kettlein und was mag das kosten…? Kein Indianer würd‘ sie tragen, Wikinger sich schnellstens fragen, […]
Frische ins Blut
Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden. Jean de la Bruyere
HESS im Stress oder Stress mit HESS
o d e r im Börsenprospekt stand alles drin… Wenn Umsatz, Konten und Bilanzen gleichzeitig Twist und Rumba tanzen, wenn der Ertrag aus Ge und Vau frisiert ist, weiß der Aktionär genau, es tritt der Aufsichtsrat dazu: Ib-dib-dell-weg und draus bist du! Doch komisch, weil der Vorstand hält mit seinem Baba recht viel Geld in […]
Mode in der Provinz
Für Mode braucht ’s, so weiß man meist, nicht immer auch Vernunft und Geist. Gilt bunt die Hose als modern, auch manch Opa trägt sie gern, gehört dann auch Figur dazu, sonst bist du draus, und das im Nu. Wer aber will in Rot und Grün auffällig durch den Alltag zieh’n? Denn es gehört, man […]
Womöglich unmöglich…
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. Hermann Hesse
Andere, keine oder doch widrige…
Als man den Umstand genauer untersuchte, ihn analysierte, ihn beschrieb und ihn dann doch auch noch verfluchte, stellte sich heraus, dass das Leben ihn ins Spiel gebracht, verbunden mit dem Verdacht, es müsse wohl manchmal so sein, sonst wäre man ganz ohne widrige Situation im Leben. Aber wäre das fein…?!
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