In Neuhaus ist heute „Muttertag“, da gibt ’s, und es ist keine Frage, das beste Essen auf der Welt, was sich der Sohn für heut‘ bestellt. Der nämlich hat die Mensa satt, wo manches nur geschmecket hat. Der Autor weiß, wovon er spricht, er aß vor 40 Jahren schon für 2 Mark 30 manch‘ Gericht… […]
Das ISO-Quali-Lehrer-Buch
o d e r Qualität, so weiß man längst seit Wilhelm Busch, ist das Gegenteil von Pfusch Verbrauchern ist es längst bekannt, ein Handbuch liest sich uncharmant. Für Häcksler, Recorder, Telefon weiß man’s meist und längstens schon: Drei mal lesen reicht da nicht, der Techniker ’ne Sprache spricht, die holprig meist und voll daneben, aber […]
Wie spröd, der Ort…
Manchmal oder doch schon heute wär‘ man gerne weiter fort als an diesem spröden Ort. Ein Schritt aus dem Haus und 100.000 weiter wär‘ der Weg ganz sicher breiter und dazu dann auch noch heiter. Vielleicht träfe man den Precht? Wär‘ auch nicht schlecht! Könnte man mit dem doch diskutieren übers Glück philosophieren, oder aber […]
Glück und Reichtum
Das wahre Glück auf dieser Welt, wohl dem, der es erkennt, das ist nicht Gold und auch nicht Geld was Glück ist, dies Gedicht erzählt. Glück haben wir in vielen Dingen, auch wenn sie manchmal nicht gelingen, wenn wir dann doch zufrieden sind und wir uns freuen wie ein Kind. Glück ist, wenn in Freude […]
Tja, lieber Pensionär,…
… es frisst sich ja im großen Ganzen ein jeder selbst an seinen Ranzen. Da zahlt mer jüngst zwei Euro fünfzig, fürs Narro-Blatt ist‘ das ja günstig, entdeckt dann auch ein glänzend Bild, auf dem ein fetter Kerl als Maßstab gilt! Der ging schön länger in Pension, frisst seither doppelte Portion… Doch so ein Bild, […]
Sehnsucht…ich komme!
Heutzutage werden Bekanntschaften gesucht, Kontakte geknüpft, Frauen aufgerissen, Männer angemacht und Gefühle investiert. Wir bauen Partnerschaften auf, unterhalten Beziehungen, gehen Verhältnisse ein, schließen Ehen und lassen Scheidungen aussprechen. Und die Sehnsucht nach Liebe bleibt. http://www.deanita.de/html/mainframe.htm
Schwebend unwirksam
Die Realität des Augenblicks erlaubt, dass die Armut der Vergangenheit zu gelebten Träumen der Gegenwart wird.
Mensch, Helmut…
Es sagt Frau Möpsin heut zu ihrem Helmut, den sie längst schon nennt den „Mopsen“, “ Hände weg!“ von meinen Klopsen. Er zuckt zurück und denkt sich bloß, was ist mit meiner Möpsin los? Die war doch früher nicht so prüd, wenn’s zwei, drei mal im Jahr geschieht… Doch hat er nicht daran gedacht, was […]
Kurz das Hemd
Linkseits tat’s ihr etwas schmerzen, ja, genau, dort links am Herzen, doch es war kein Schmerz der Seele, der sie dort ein wenig quäle, vielmehr war ’s wohl von der Nacht, in der sie sich verlegen macht. Selbst ein Doc, den sie bei sei’m Besuch erkannte fand ganz spontan nix an der jungen Tante, außer […]
Drei heilige Könige
20 * C + M + B * 11 Christus mansionem benedicat „Die heiligen drei König‘ mit ihrem Stern, Sie essen, sie trinken und bezahlen nicht gern. Die heiligen drei König‘ sind kommen allhier, es sind ihrer drei und nicht ihrer vier. Und wenn zu den Dreien der Vierte wär, so wär ein heiliger drei […]
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