…die Stadt Villingen-Schwenningen will/muss sich neue Theaterstühle anschaffen, hat aber den Schlagzeilen nach dazu kein Geld… Wer sitzen will, so weiß man meist, nutzt seinen Hintern, nicht den Geist. Ob also Sofa oder Hocker, ob Stuhl mit Lehne, um ganz locker, einfach mal nicht steh’n zu müssen, ist bequemer noch mit Kissen. Im Kino oder […]
50 Jahre Beatles-Fan…
oder mein Poem zum Stones Album 2017 Da spricht der Mick zum Keith, jeder weiß, wir sind so fies, wir zocken stets die Leute ab, wie ‘s das bisher wohl noch nie gab, bis Steine decken ab ihr Grab. Und schlägt der Arsch auch Falten, es sind die STONES die Alten, die einzig‘ Scheiß‘ bleibt […]
Die Vernissage als Event
Künstler sind, so weiß man meist, solche, die mit Hand und Geist sich ihrem Werk, dem Oeuvre stellen, doch wird die Kunstwelt dies auch wellen…? Noch zuvor ist VernissAGE an irgendeinem WochenTAGE. Im Programm steht auch die Zeit, und so kommen wir zu zweit. Doch vor Ort, man glaubt es kaum, ist schnell aus des […]
Elster & Eule
Die Südstadt-Elster meint zur EULE… Von Literaten weiß man meist, dass deren Texte voller Geist. Doch ist auch eines ganz gewis, der Literat ist selbstverliebt und damit ausgeprägt ‚Narziss‘.
Schreckensmaler F. Bacon meint…
Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, sind die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens und die Pflegerinnen im Alter. Francis Bacon
Nur kein Banause sein!
Kunst ist, wie man weiß zumeist, für Leute, die mit Grips und Geist Verständnis zeigen für Kultur, doch mancher blufft dabei halt nur. Lyrik, Poesie und Tanz Musik bisweilen, dass man ganz getrost der Oper sich auch widmet, sich seichte Musicals verbittet. Bei Pucchini, Berlioz und Bach, erduldet klassisch man den Krach. Wenn mancher dann […]
Kunst und Geduld oder doch „Ciao“
Manchmal ist es, dass sich beißen, hier der Inhalt, dort die Kunst, dann kann dies dann auch mal heißen, dass ganz dünn der Musen Dunst. Trotzdem lob‘ ich die Akteure, deren Fleiß und auch den Mut, viel Beifall ich deshalb auch höre, von jenen, die Geduld im Blut. Von letzterem hab ich nicht viel, wohl […]