Oh, heiliger Sankt BeGeHa, ich weiß, du warst schon vor mir da, Und bist du wirklich auch der Beste, ich bitte dich, lass meine Weste stets auch so rein wie deine sein! Bewahre mir den Glauben mein, du wärst der einzig Allergrößte, wenn ich den Fall dann, Gott sei Dank, mit deiner Hilfe löste. Egal, […]
Von ganz unten bis oben
Wenn morgens Fuß und Bein ich dreh‘, bevor ich aus dem Bett aufsteh‘, wenn ich des Bauches Muskelmasse mit wechselnd Strampeln noch erfasse, wenn ich mir noch den Rücken stärke, dies aber dann auch nicht gleich merke, wenn ich noch zwanzig Liegestütze gleich am Boden für mich nütze, dann denk‘ ich mir: Mann bist du […]
Männer! Alles nur Männer…
Natürlich muss man Männer so nehmen, wie sie sind. Man darf sie nur nicht so lassen. Zsa Zsa Gabor
Ich egoiste mich!
Als er vom 12. Kontinent verschwand, verließ er ein Land, dessen Sprache ihm fremd blieb, die er nicht verstand. Zurück am heimischen Ort blieb im ein anhaltend‘ Rätsel, wie er von dort die vielen Bilder einfärben sollte, die er für sich behalten hat und die er niemanden zeigen konnte und auch nicht zeigen wollte. Als […]
Wut kann gären
Was lange gärt, wird endlich Wut. Hanns-Hermann Kersten Ich schließ‘ mich an!
Rhabarber vom Nachbarn
Der Stängel vom Rhabarber hat, das weiß man meist, ein großes Blatt. Weil dieses Blatt Gewicht nun hat, wächst so ’n Stängel meist recht schräg, liegt den anderen dann im Weg und drückt diese auch mal platt. So ist der Stängel leicht verdreht, wenn es um sein Wachstum geht. Bleibt mancher Stängel dann auch dünn, […]
Gesichts-Älte
o d e r Nasenbären und Beizen-Igel Jüngst klang es erneut, wenn auch schon rüder, aus dem Kreis der Stammtischbrüder, der Hautarzt möge ihm doch eben mal ein paar Botox-Spritzen geben. Sonst käme des Gesichtes Älte rüber wie sibirisch Kälte. Der so Berührte hielt dagegen: das wär‘ zu teuer und deswegen wolle er des Lebens-Falten […]
Verschmecken…
Wer morgens schon die Nase spült, die Welt gleich drauf schon anders fühlt. Man kann sofort und schnell entdecken: „Nein, den da kann ich nicht ver-schmecken…“ Dann lass das Spülen doch mal bleiben, so kannst du deinen Nächsten leiden. Aber warum das denn…?
Kästner ist nachhaltig
„Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.“ Erich Kästner (1899 – 1974)
Selber schuld.
Die Ungeduld meinte kürzlich zum Stress, wo gäbe es denn des , dass man die Zeit grad so laufen ließe und man womöglich Geduld bewiese. Wo komme man denn dahin, was mache daran denn Sinn, auf Jedes und Jeden und nach dessen Wohl noch zu trachten und dabei die 60 Minuten der Stund‘ zu missachten… […]
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