Worüber jeder täglich staune, ist wohl Frau Margots Narrenlaune. Egal, wie’s rundherum auch wettert oder der Sparzins abwärts klettert, egal, was in der Welt geschehen, muss täglich man ein Xicht wohl sehen. Wer immer irgendwo was spricht, Sexismus oder „brüderl“ nicht, ob Papst, Obama, Börsen-Tricks gegen Margot ist das nix Wichtig scheint in diesen Tagen […]
Einfach, aber Busch_ig
Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen. Wilhelm Busch
Haargang für den Jahrgang
Ach, wie ist die Welt doch böse, hat doch jüngst ’ne Wasserstoff-Frisöse, ’nem ältren Herrn, vielleicht sogar in heller Wut, das Haar gefärbt mit Kälberblut. Doch nein, denn dieser Mann ist eitel, wohl von den Sohlen bis zum Scheitel. Sein Haupthaar ist nicht nur frisiert es sitzt so fest wie betoniert, dass es aussieht dann […]
Lyrik fürs Ei-phon
Ach wie schön, wenn digital, ob nah, weltweit, gleich scheißegal, Grüße mit und ohne Ton verschickt sind mit dem Eier-phon. Das ist nun mal die neue Welt, die manchem dann doch nicht gefällt, weil der Kontakt in wahrhaft echt, doch schon länger gilt als schlecht. Macht nix, denkt der Kritikaster, wenn auf kommunikativem Pflaster unterwegs […]
Gerhard & Lieselotte
Wie hat er sich verstellt den Blick! Den Auftrag hat der Janasik. Zum Zentralen Rathaus kein Bild von ihm, und nicht einmal ein leiser Ton – doch den Baufhof, ja, den hat er schon. Wer will den Politik noch machen, wo ’s Geld gibt für ganz and’re Sachen. Meinung, nein, die spart man sich, für […]
Alles dicht …?!
Wer mehrfach in der Nacht erwacht, wird wahrlich um den Schlaf gebracht. Doch wer dann stets kann wieder schlafen, gehört gleich wieder zu den Braven. Der Dichte wegen ist das richtig und nicht nur für den Mann auch wichtig. Weil nun der Tag den Menschen jagt, weil jeder nach der Uhrzeit fragt, könnt man sich […]
Nein, keine Frage des Wetters…
o d e r Süßsauer nach unten kippen Wer jemals zum Chinesen rennt, der weiß, wenn er die Karte kennt, dass dort nicht nur das Reisgericht, ein mancher denkt, das mag ich nicht, auch süß-sauer wird serviert, was man dann auf der Zunge spürt. Konserviert und dies auf Dauer sind auch Gürkchen, die süß-sauer. Auch […]
Im Andreas si Dierle
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, die Farb‘ isch weg, nit erscht seit heut. Am Dierle drusse, grad uf d‘ Stroß, wo doch efange jeder woaß, do wohnt der Walter mit sim Wieb, di sell, wo mit de Kind‘ so lieb. Doch d‘ Farb isch weg, wo dieä wohl blieb…? Drum mol mol […]
Radlers Risiko
Das Fahrrad hat, wie meins und deins, der Räder zwei und nicht nur eins. So heißt ’s denn, der Balance wegen, geschickt sich dann ins Zeug zu legen. Das nun klappt seit frühen Jahren, als Roller man zunächst gefahren, Der machte dann, als Attraktion, dem Rad bald platz, das man zur Kommunion ganz nah dort […]
Villingen und seine Villinger …
sind nicht nur Oberzentum, es gilt für sie auch: …mir sin au ober ällene, …meh als selle, … besser als diä und vor allem … frieher drah frei nach W.Wilhelm, gebürtiger Schramberger, Sept. 2012 www.villingen-schwenningen.de
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