Der Kerl, von dem ich euch bericht, hat längst sein Idealgewicht. Von drauß, vom Walde kommt er her, er ist – ein Sankt Georgener! Er wuchs heran als kleiner Moppel, und war zunächst ein Fohre-Boppel! Doch längst schon zog er in d i e Stadt, die mittendrin Latscharis hat. Villingen ist sein Quartier, da steht […]
Archiv für Juli 2011
Uns Harald zu sein Pension
Lieber Harald !! Wer bis 64-ge konsequante, tagtäglich doch zur Schule rannte, wer mit dem ‚Moped‘ bike-end düste, auch unrasiert die Mädels grüßte, wer die Preise kennt bei Polo, und wer an Fasnet selten solo, wer ’s Haupthaar band sich einst zum Schwanz der hat se nicht – auf keinen Falle aber ganz! Wer Klassenarbeit […]
Tugend, ich komme….
Die Tugend sprach zur Langeweile, wenn ich noch länger an mir feile, dann wird aus mir ein Tugendbolzen und ich steh dann mit meinem stolzen Haupte da und denk verquer: Ein Hauch von Sünde fehlt doch sehr… Worauf die Langeweile kontert, schon längst hab‘ sie sich abgesondert, von denen, die da brav und bieder nur […]
Die Beine von „Donneres“
Die junge Frau Donner sprach zu Senior Blitz, wenn ich am Empfang hier sitz, sollten Sie mich besser nicht stören oder gar den Versuch machen, hier womöglich zu betören…. Verstanden hat das längst der Pfeiffer, der in seinem Übereifer jedem auf den Senkel geht, wenn er hier im Büro steht. Okay!, meint Blitz, ich hau […]
Diagnose nach dem Fest
Wenn früh die Juli-Sonne blitzt, und das Nachtg’wand leicht verschwitzt ist und es kratzt ganz leicht der Hals, könnte es schon sein, dass falls stört auch der sonstige Befund, dass das vom Fest am Abend kunnt. Und juckt es noch an andren Stellen, das ist oft so in diesen Fällen, muss man fragen, ob man […]
Frischauf in den Tag!
Auf! Frischauf zu neuen Taten, lass die Welt nicht lange raten, wer wohl wann wohin gehört damit er nicht als Pfeiffe(r) stört! Weil, wenn ein solcher hier verkehrt verkehrt er halt dann doch verkehrt. Oh, welch ein Spruch, ich weiß es wohl, ist inhaltlich dann doch wohl hohl. Drum mach ich Schluss und reim‘ schnell […]
Besonnenheit
Weil er die lang Verehrte von Tag zu Tag begehrte, wollt‘ er an ihrer Türe kratzen und sie an ihren Zehen matzen. Zu stürmen war der Horizont, was er bislang doch gar nicht konnt. Und schreiben wollt er ’nen Roman, der für ihn am Schluss begann. Zum Regenbogen wollt‘ er fliehn, und einsam in die […]
Werd‘ Optimist
So manches ist und bleibt wie ’s ist, drum ist nicht alles gut und manches wohl auch Mist. Am besten hat ’s der „Opti-Mist“!
Hau mir auf die Schenkel, Kleines!
Ein Lächeln ist ein gutes Zeichen an all die dürren und die bleichen Zeitgenossen, die man trifft alltäglich, wobei so mancher gar unmöglich. Schön, wenn also Blicke strahlen, Zeichen setzen und Gefühle malen, die man eben dann nur spürt, weil ein Lächeln uns berührt. In diesem Sinne möcht‘ ich dann aber auch mal kräftig lachen, […]
Ein Lächeln
Wie gut, dass man ’s nicht kaufen kann, denn es zu zahlen, wär‘ verkehrt, hat es doch dann erst seinen Wert, wird dir ’s geschenkt, denk‘ stets daran. Ein Lächeln grüße dich am frühen Morgen, wünsch‘ dir den Tag ganz ohne Sorgen, zu jeder Stund‘ ein frohes Lachen, das soll dich heute glücklich machen.