Es meint am Golfplatz mancher Proll, ei, wie ist das Golfen toll. Doch dass er da nicht hin gehört, dass er hier wohl falsch verkehrt, das ist die verkehrte Welt, doch solch ein Proll hat meistens Geld. Und weil dies nun mal nicht stinkt, ist er als Club-Mitglied ‚verlinkt‘, Wird eingeladen zum Turnier, mal spielt […]
Archiv für 2011
Ode an den Hund
Morgens schon, zu früher Stunde, treibt ihn die Gedanken Runde: Ach, wie wär‘ er gern ihr Hund, der schon um Neun ins Freie kunnt. Der laufen darf, rund ums Quartier, rechts und links und wo er will, während er sitzt rum und denkt sich still, ach, wie gern wäre ich das Tier. Wird gebürstet und […]
G’schpusi Susi
Die Episode meint zum Traum, was ist bloß los, man sieht dich kaum! Der Traum erwidert, dass er doch öfters schon mal tanze bei einer sinnlichen Romanze. Doch wär ’s wohl Zeit, dass man mal kläre, ob das nicht doch ’ne Affäre wäre. Denn ein Techtelmechtel wär‘ es nicht, wie man vereinzelt drüber spricht. Das […]
Ferien mit Stern
Ab heute kommen sie geballt wie in Serien, der Lehrer liebste Tage: die Ferien. Die Noten sind längst gemacht, manch einer blieb besser als gedacht, und ist mancher auch schlechter, ist das im Durchschnitt wieder gerechter. Und so gab es auf dem Land Einser und Zweier, denn der Lehrer mag schließlich Speck und Eier. An […]
Wochenbrevier
Am Montag fängt die Woche an, drum: montags ruht der brave Mann. Das taten unsre Ahnen schon, wir halten streng auf Tradition. Am Dienstag hält man mit sich Rat, man sammelt Mut und Kraft zur Tat. Bevor man anfängt – eins zwei drei bumms – ist der Dienstag schon vorbei. Am Mittwoch fasst man den […]
Wer folgt schon gern?
Bist du es! Oder bin es ich…? So ganz genau weiß man das nich‘. Man will ja aber auch nicht wissen, wer und wie zerwühlte wo die Kissen. Oder wer hat wovon jüngst geträumt? Wo sind Gefühle aufgeschäumt. Frei der Gedanke, der bei mir abhaut und wohl flieht zu dir, wo er besser aufgehoben als […]
Made in Germany
Schade, schade, schade, nölt die die Made und widmet sich der Schokolade, die man ihr als Mini-Toblerone grad mal eben ohne weitere Worte in die Hand gab, auf dass sie sich bei Frustration dran lab‘. Die Made in Germany meint: Lieber ich verzicht, als noch so ‚en Gedicht….
definizzion no. 1
Lyrik ist die Kunst, sein Innerstes preisgeben zu können, ohne sich dabei bloßzustellen. Hedwig Olssen-Lincke; geb. 1947; wohnhaft in Aeugst am Albis (CH)
Kurz und knapp
Wie nebenbei meint KURZ zu KNAPP, wer hält denn uns Zwei bloß in Trab? Es ist die Zeit, du uns zerfließt, kaum dass man noch die Blumen gießt! Es fehlt Kontakt uns meist dazu. Wer ist denn der!? Wer bist denn du? Und viel zu kurz kommt auch das Ich, man hat gar wenig Zeit […]
Was ist Glück…?
Glücklich sind die, die Träume haben und bereit sind, den Preis zu zahlen, damit sie wahr werden.
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