Als er vom 12. Kontinent verschwand, verließ er ein Land, dessen Sprache ihm fremd blieb, die er nicht verstand. Zurück am heimischen Ort blieb im ein anhaltend‘ Rätsel, wie er von dort die vielen Bilder einfärben sollte, die er für sich behalten hat und die er niemanden zeigen konnte und auch nicht zeigen wollte. Als […]
Archiv für 2012
Ein bisschen Freundschaft
Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt. Otto von Bismarck
Ich kann Fußball!
Er wettert über Trippls Welt, die ihm dann heut‘ doch wohl gefällt, man könnte stundenlang verweilen bei solch‘ grandiosen Schlageszeilen, Womit die Wahrheit dann doch siegt, dass mancher sich dann doch verbiegt, wenn es geht um Eitelkeiten, wobei man vorgibt, die zu meiden…. Ich bin ’s, Zimpes Zimmermann, der endlich was zum Fußball kann, er […]
Wut kann gären
Was lange gärt, wird endlich Wut. Hanns-Hermann Kersten Ich schließ‘ mich an!
Rhabarber vom Nachbarn
Der Stängel vom Rhabarber hat, das weiß man meist, ein großes Blatt. Weil dieses Blatt Gewicht nun hat, wächst so ’n Stängel meist recht schräg, liegt den anderen dann im Weg und drückt diese auch mal platt. So ist der Stängel leicht verdreht, wenn es um sein Wachstum geht. Bleibt mancher Stängel dann auch dünn, […]
Gesichts-Älte
o d e r Nasenbären und Beizen-Igel Jüngst klang es erneut, wenn auch schon rüder, aus dem Kreis der Stammtischbrüder, der Hautarzt möge ihm doch eben mal ein paar Botox-Spritzen geben. Sonst käme des Gesichtes Älte rüber wie sibirisch Kälte. Der so Berührte hielt dagegen: das wär‘ zu teuer und deswegen wolle er des Lebens-Falten […]
Verschmecken…
Wer morgens schon die Nase spült, die Welt gleich drauf schon anders fühlt. Man kann sofort und schnell entdecken: „Nein, den da kann ich nicht ver-schmecken…“ Dann lass das Spülen doch mal bleiben, so kannst du deinen Nächsten leiden. Aber warum das denn…?
Kästner ist nachhaltig
„Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.“ Erich Kästner (1899 – 1974)
Selber schuld.
Die Ungeduld meinte kürzlich zum Stress, wo gäbe es denn des , dass man die Zeit grad so laufen ließe und man womöglich Geduld bewiese. Wo komme man denn dahin, was mache daran denn Sinn, auf Jedes und Jeden und nach dessen Wohl noch zu trachten und dabei die 60 Minuten der Stund‘ zu missachten… […]
Na, Herr Doktor, …
.. wie geht’s mir denn? Und wenn ja, woran mag es liegen, dass in Ihrer Disziplin so manches mal die Balken sich biegen. Wenn drei von Ihrer Sorte und jeder für sich diagnostisch und therapeutisch setzt hehre Worte dann doch zu vier, wenn nicht gar fünf Meinungen kommen, so dass der Patient als Kreatur und […]