Frühling, Sommer, Herbst und Winter – such‘ dir was raus, ja, Menschenskinder, das ist ja die Qual der Wahl! Mann, da wird der Gaumen schal…! Nein! Nicht als Saison und Jahreszeit, die Vier steh’n dazu nicht bereit. Als Vorgesetzter und als Chef, der möglichst lobe und gelegentlich dann doch auch auch kläff‘. Der mal da […]
Archiv für 2013
Mit Annika in USA
Hält wer ’ne jüngere Frau sich aus, die da blond und geistig kraus, mit der er in Amerika, im Süden gleich, in Florida, geschäftlich auch noch Steuern spart, weil nur früher man mal arm wohl ward, dann lade er sich Freunde ein, damit das Blondchen Annika, das meist nur bildungsfern sitzt da, nicht länger muss […]
Nur kein Ehrenamt
Folgendes Gedicht wird vielfach Wilhelm Busch und in einer abgewandelten Version Joachim Ringelnatz zugeschrieben. Doch wer als der tatsächliche Autor gilt, beibt wohl weiterhin umstritten. NEIN, nein, nein! Seit Februar 2013 weiß unser ‚admin‘ durch einen Kommentar, dass dieses Gedicht wohl einen wahren Urheber hat: nämnlich Josef Weichmann aus Westerbach bei Kößlarn. (siehe auch den […]
Auf den Kex
Manchmal ist es, dass man staune, wie man mit bedeckter Laune einen grauen Tag besteht und keinem auf den „Kex“ noch geht. BRAVO!
Lebensformel gegen die Idioten
Deutscher Meister SZ vom 15.2.2013 Ein Date mit einem Genie des Designs von Michael Bitala […] Es gab Vorwarnungen. Hartmut Esslinger gilt als schwierig. Das weiß er selbst. „ Ich hab‘ den Ruf, etwas unbequem zu sein.“ Dann folgt ein leichtes, sanft aufheulendes, kratziges Lachen. Und ein Satz, seine Lebensformel: „Der Einzelne muss sich radikal […]
Männer, die es nicht gibt
von Christian Ankowitsch im SZ Magazin Nr. 7 Brief an einen Sohn […] Jungs unter sich, das gilt vielen als höchste Form der Freiheit und ist dann oft nichts anderes als eine Zusammenballung verschwitzter, homophober, latent gewaltbereiter Schwachköpfe. […] Du weißt, dass Frauen sich Männer wünschen, die es nicht gibt: Viril sollen sie sein, autonom, […]
Aus der SZ MUC
Das Streiflicht vom 15.2. 2013 In der Skihütte reicht ein Dutzend Schlafgefährten, um dem Menschen die Nacht durch Schnarchen, Gurgeln und üblen Fußgeruch zu vergällen. Die Fledermaus hingegen schätzt es, mit Hunderten ihrer Art… […]
Zahl der Narren
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein
Der närrische Friese
Fragethese Wieder mal steht er im Blatt, der Mann, der wohl kein Alter hat…?! Und es war wohl, wie ich wette, er suchte Noten für seine nette kleine, schwarze Klarinette. Antworthese Welch‘ Ehre, muss ich dankbar sagen: Ein Lehrer macht mir ein Gedicht!!! Dazu in strengen Narren-Tagen … Das fällt besonders ins Gewicht. Dies können, […]
Prominent als der Discount für berühmt
Ich-Engeneering“, „Selfness“, „Self Marketing“. Das klingt alles so hipp, modern, so zwingend […] und ist doch […] nichts anderes als eine besonders perfide Form der Versklavung und des Konsumterrors. aus dem Südkurier KN vom 2. März 2013 „Die Aufforderung, uns selbst zu erfinden, bedeutet letztlich, uns nach dem zu strecken, was uns vor die Nase […]