Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe. René Descartes
Archiv für 2014
Schlaf hilft!
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. Immanuel Kant
Fatzebuck meldet: Herrmann mit Werner befreundet…
Hallo, Emmer! Früher nannte man in EMMER, bis 40 war er meist ganz nett, doch wemer heute ihm begegnet, ist’s so, als ob’s bei Sonne regnet. Bis 40 hatte er den Traum, wie Tarzan pflück‘ er sich vom Baum die Mädels und die jungen Damen, die ihm so in die Quere kamen… Ihn beneidet? – […]
Macht Schwählen struhl…? – Prof. Dr. No antwortet!
Großes Lob, mein lieber Dscholli, e guets Gedicht! Ich han Dir scho mol xait, dass a dir en Dichter verlore gange isch… Jetz goht´s also widder degege, und selbcht d‘ Narro mon herhalte. Isch en Narro aber nit scho vu Natur us (ich mon mit dem viele Gschirr, wa der ahät) asexuell? Kah en scheme-blinde […]
Macht Strählen schwul…?
Zu des Narros Tugend zählt, dass er möglichst oft auch strählt. Damit er dieses tut in Pracht, trägt er ein Häs als seine Tracht. Von Kopf bis Fuß und auch zurück, ist der Narro dann auch chic. Stiefeletten, Stock und Schal heißen bei ihm allemal anders, als man es sonst kennt und es deshalb anders […]
Dumm vs. klug
Der Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen. Chinesisches Sprichwort
Fragen an Peter M.
oder Wie kommt man mit dem SWR zum Konzert? Leider gar nicht, weil die Redakteure nicht nach Qualität geurteilt haben… Mit Wilhelm Busch und Witwe Bolte den Peter ich längst fragen wollte: Lebt denn der Rocker bürgerlich normal, trägt auf dem Bock er auch mal Schal? Wer näht im die engen Hemden, mag er auch […]
Bescheidenheit
Bescheidenheit ist die Kunst, nicht zu mögen, was man sowieso nicht kriegt. Georg Thomalla
„Februar“ o d e r dann halt im März…
O, wär im Februar doch auch, wie´s andrer Orten ist der Brauch, bei uns die Narrheit zünftig! Denn wer, so lang das Jahr sich misst, nicht einmal herzlich närrisch ist, wie wäre der zu andrer Frist wohl jemals ganz vernünftig. Theodor Storm
Kunst und Geduld oder doch „Ciao“
Manchmal ist es, dass sich beißen, hier der Inhalt, dort die Kunst, dann kann dies dann auch mal heißen, dass ganz dünn der Musen Dunst. Trotzdem lob‘ ich die Akteure, deren Fleiß und auch den Mut, viel Beifall ich deshalb auch höre, von jenen, die Geduld im Blut. Von letzterem hab ich nicht viel, wohl […]