Lieber Goede vu de Scheffelschtroaß, ehrlich: Deine Dichtkunscht g´fallt mr. Echt! Hier ein Anti-Gedicht von einem, der über sich sagt: „Ich bin Poet wohl unter Dichtern wie ein Arsch unter Gesichtern“. Rentner sein kommt nicht von Pennen, wohl eher vom zum Hausarzt rennen. Man darf verpennen nicht die Zeit, und ist der Weg auch noch […]
Archiv für 2014
Falscher Anzug…
Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten. Karl Böhm
Ein Haus, ein Sohn, ein Baum…ein Buch..??!!
„Das Leben bietet viel, aber verspricht nichts!“, weiß der asiatische Weise. Und so baut mancher Mann zunächst nur ein mal(fürs traute Paar, also für sich und seine Frau), bekommt eine und auch noch eine Tochter (auch recht), wird schließlch zum Sklaven seines stark bebaumten Gartens gemacht und erfüllt sich einen ‚Herzenswunsch‘: * seine literarischen Zufalls-und […]
In eigener Sache: Von mir über mich!
Wob’s-Küchenlyrik zum zweiten Mal ausgezeichnet! Auch im XVII. Sammelband 2014 der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte vertreten Post vom Gedichte-Lektorat macht neugierig. Roman Belzner, Cheflektor in Diensten der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte in Gräfelfing bei München, dankt mit aktuellem Schreiben im September 2014 dem Gelegenheitsdichter Wolfgang wob. Bräun nicht nur für dessen Teilnahme am Gedichtwettbewerb 2014, er stellt […]
’ne Ahnung von ’ner Dehnung…
Die Ahnung der Frau ist meistens zuverlässiger als das Wissen der Männer. Joseph Rudyard Kipling
Machet emol ä Xiächt!
’ne Zeitung ist, man weiß es meist, nicht immer auch ein Blatt mit Geist. Das gilt stets dann, wenn Politk tritt hinter Heckenfest zurück. Dann, wenn des Oberzentrums noble Welt in biedrer Kluft ins Bierzelt rennt. Voran das Bauernhemd mit Mauch, denn das tut ’s auch, um dann, weil man doch aufgemotzt, in jede Fotolinse […]
Dieser Epikur…
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Epikur
Die pädagogische Zukunft war früher besser
Im Sekretariat da sitzen Drei, die sind gepellt wie aus dem Ei. Jüngst noch im Urlaub – braun gebrannt-, sind längst zur Arbeit sie gerannt. Trinklein, Ketchup, Sonnen-Huth verstehn’n sich hoffentlich meist gut, bei manchem Chaos, das tief bohren, jene, die als Direktoren gern in Pension wär’n wie zum Spaß, denn mit A15 lohnt sich […]
Joachim „Blacky“ Fuchsberger – In memoriam 2014
„Wie geht es Ihnen?“ von J.Fuchsberger zum eigenen 85 „Man fragt mich, wies mir geht. Naja, man macht sich so seine Gedanken mit 85. Denn da macht sich mit Verlaub, das lange Leben so langsam aus dem Staub. Von der Wiege bis zum Grab spielt sich angeblich ja alles abwärts ab. Man merkt es an […]
Tun & Handeln
Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun. Voltaire
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