Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft. Ernst H. Hauschka, dt. Aphoristiker, 1926- 2012
Schluss offen!
o d e r chrauß und queck Man liest ein Buch von vorn nach hinten, sonst kann man kaum die Story finden, Ist der Plot nicht allzu schwer, liest man dann auch schon mal quer. Doch schreibt der Autor „ckrauß und queck“, legt man sein Buch auch schon mal weg. So ist es wie im […]